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Kreuzkirche

Gottesdienst: Sonntags um 10 Uhr oder 18 Uhr

Pastor Martin Kaminski

Oldendorfer Straße 17
26629 Großefehn

0 49 48 – 248
martin.kaminski@evlka.de

Dienet dem HERRN mit Freuden, kommt vor sein Angesicht mit Frohlocken!

Das Gebäude der Kreuzkirche

Dem Moor abgerungen ist unser großes Glaubenswohnzimmer unser Schatz. Die Kirche wurde in den Jahren 1904 bis 1907 gebaut. Das Moor wurde dafür komplett abgetragen, so dass bis heute die Rede überliefert wird – es seien unter der Erde genauso viele Steine verbaut worden wie an der Oberfläche. Für die Kirche bedeutet das: Das, was uns trägt, ist nicht mit den Augen zu sehen! Das Gebäude bedeutet den Menschen viel, es ist wie ihr Wohnzimmer und nicht nur Reisende halten gerade im Sommer auch immer wieder in der täglich geöffneten Kirche inne.

Gemeindemitglieder lassen sich nieder und erfreuen sich an der wohligen Schlichtheit. Das Eintreten sei wie ein Nachhausekommen, so sagen es die Menschen immer wieder. Holz spielt in der Kirche eine große Rolle. Und zentral sind die drei kunstvollen Fenster, die den christlichen Glauben in drei Bildern erzählen: Jesus am Kreuz – Jesus, gestorben und begraben – Der auferstandene Christus.

Der besondere Schatz der Kreuzkirchengemeinde Marcardsmoor…

… ist ihre Kirche. Sie ist ein Haus aus lebendigen Steinen. Es lebt von den Menschen, die eintreten und den Raum mit Leben füllen. Von Mai bis Oktober ist die Kirche täglich geöffnet.

Viele kehren ein: Radtouristen, Einheimische, Zugezogene, Nachbarn, Campingplatzbewohner/innen. Die Menschen hier sagen, unsere Kirche gleiche einer Art Wohnzimmer.

„Mitten unter uns will Gott wohnen“…

…ist ein Satz aus einem Weihnachtsmusical der Gemeinde und zum Leitspruch des gemeindlichen Lebens geworden. Genau wie die Kirche als fester Halt im Dorf steht und Anlaufpunkt ist, geht sie aber ebenso mit ihren lebendigen Steinen in die Dörfer und ist Kirche auf dem Platz, Kirche auf dem Saal, Kirche im Zelt.

Der sonntägliche Gottesdienst ist der Schwerpunkt der Gemeinschaft. Wir feiern ihn bodenständig, kreativ, kommunikativ, alltagsnah und stets ermutigend! Die Musik zum Lobe Gottes ist handgemacht und kommt meistens aus dem Dorf.